Gerade als (Ex-) Windowsnutzer ist man es eher gewohnt ständig an seinem System herumwühlen zu müssen, damit alles wie gewünscht läuft. Doch wie sieht dies am Mac aus? Auf der Suche nach der Antwort zu dieser Frage stößt man durchaus auf unterschiedliche Meinungen.
Eine recht kompakt und überzeugt formulierte Antwort fand ich in einem Artikel von MacLife.
Wie viel Pflege braucht der Mac? Nicht viel.
Im Auge behalten sollten Benutzer letztlich aber den S.M.A.R.T.-Status ihrer Festplatte: Er wird im Festplatten-Dienstprogramm nach Auswahl einer Festplatte (nicht eines Volumes), ob der Status noch Überprüft lautet.
Festplatten-Dienstprogramm: S.M.A.R.T.-Status der Festplatte:
Sprachpakete zu entfernen, Cacheentleerungen oder gar defragemtieren gehören dagegen nicht zu den regelmäßigen Pflegemaßnahmen am Mac.
Die täglichen, wöchentlichen und monatlichen Wartungen macht der Mac selbst. Was ich ab und an mache, aber das mehr wegen der Privatsphäre, ist den Browserchache nebst Cookies usw. zu löschen; in Safari mittels zurücksetzen.
Damit liege ich wohl richtig, wenn ich gegen Programme wie CleanMyMac wettere.
Jip, auch nach über eineinhalb Jahren verzeichne ich keine Geschwindigkeitseinbußen. Müll wie Onyx habe ich noch nie auf dem Rechner gehabt. Ich lasse den Smart-Status per SMARTReporter überprüfen.
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