Donnerstag, 25. März 2010

Default-Dialoge ohne Maus bestätigen

Bei Windows kann man mit den Cursor-Tasten oder mit der Tab-Taste zwischen den möglichen Optionen in Dialogen wechseln.

Bei Mac OS X geht das zwar auch grundsätzlich, muss aber erst aktiviert werden.

Standardmäßig kann man bei Ja / Nein Dialogen mit Enter bestätigen und mit Escape Abbrechen (z.B. beim Papierkorb leeren).

Die Lösung ist einfach:

Um mit Tab Dialog-Optionen zu wählen geht man unter: Systemeinstellungen -> Tastatur

und markiert unten das Feld "Alle Steuerungen".

Per Hotkey lässt sich die Option auch mit Ctrl+F7 ein/ausschalten.

Tastatur-2010-03-25-14-46.jpg

Nun können Schaltflächen wie gewohnt per Tab auswählt werden.

Die gerade aktive Schaltfläche hat einen blauschimmernden Rand.

(Das sieht bei manchen Programmen nicht ganz so hübsch aus - warum diese Option wohl defaultmäßig aus ist - Apple..)

Aber Vorsicht, wenn man per Tab eine Auswahl trifft, muss man mit der Space-Taste (Leertaste), und nicht mit Enter, die Auswahl bestätigen. Enter bestätigt nur die aktive (Default-) Auswahl.

Montag, 22. März 2010

Feste Ordnung auf dem Desktop

Ein kleines App, man kann es fast schon nicht so nennen, dass bei mir häufig zum Einsatz kommt, ist DIM: Desktop Icon Manager. (Ich hatte keinen besseren Link gefunden.)
Damit kann ich die Icons auf dem Schreibtisch wieder an Ort und Stelle bringen, wenn diese nach einem Systemupdate wieder mal durcheinander geraten und verrutscht sind.



Da ich gerne viele Dokumente auf dem Desktop zwischenlagere und bei OSX (oder nur bei mir?) häufiger die Icons durcheinandergewirbelt werden, speichere ich die Positionen einfach mit DIM.

Vorher:


Nachher:


Sehr nützlich und praktisch unverzichtbar. Mich stört der zähe Start des Programms in der Version 2.0 (von 2005), die oben verlinkte Version 2.01 ist von 2010 und schneller.

Oder kennt jemand etwas Besseres?

Sonntag, 21. März 2010

Der Mac als Psychotherapeut

Mac OS X kommt auch mit dem Terminaleditor Emacs daher, der einige Eastereggs enthält. Und da gerade Ostern ist:

* Terminal Starten
* Zum Starten von Emacs einfach 'emacs' eingeben
* In Emacs Shift+Escape drücken und dann 'X' drücken
* Nun noch das Wort "doctor" eingeben und schon geht die Therapiesitzung beginnen.



Via OSXDaily.

Dateien und Ordner umbenennen

Wer versucht im Finder wie ehemals gewohnt seine Dateien und Ordner mit F2 bzw. mittels Rechtsklick und dem Kontextmenu-Eintrag 'Umbenennen' einen neuen Namen zu geben wird auf diesem Weg im Finder nicht zum Ziel gelangen.

Stattdessen werden Dateien und Verzeichnisse umbenannt indem man Enter drückt und einen neuen Namen eingibt.
Man kann auch eine Datei auswählen und auf den Dateinamen klicken, um diesen umzubenennen.

Häufig sind bei Dateien keine Dateierweiterungen (Extensions) zu sehen, obwohl sie doch vorhanden sind.
Man erkennt diese z.B. am Datei-Icon bzw. Thumbnail-Icon.


Man kann diese aber bei Bedarf trotzdem einfach ändern, indem man an den eigentlichen Namen die neue Erweiterung (z.B. .jpeg) eingibt.

Man wird nach einer Änderung gefragt, ob man die alte oder die neue Erweiterung für die Datei benutzen möchte.



Mit diesem Mechanismus kann man auch ohne eingeblendete Dateierweiterungen sehr gut leben.
Einerseits bleiben die Dateinamen übersichtlicher, trotzdem kann man die Erweiterung nach Bedarf anpassen.

Samstag, 20. März 2010

Mac Window Management & Aero-Snap am Mac

Unter Windows kann man Fenster mit der Explorer-Funktion “Fenster nebeneinander anordnen” kann man alle gerade geöffneten Fenster auf dem Desktop nebeneinander anordnen (Tile horizontally / vertically)
Windows sieben kann sogar noch mehr: mit sog. Aero Snap kann man Fenster an den Rand ziehen um diese dort auf 50% der Bildbreite zu öffnen. Siehe Link.

Leider besitzt Mac OS X keine entsprechenden Funktionen. Jedoch gibt es einige Alternativen.

Hier findet sich ein Skript, dass dabei Hilft zwei Fenster nebeneinander anzuordnen.

Softwarelösungen für die genannten Probleme gibt es von Irradiated Software.

Mit TwoUp, der Light-Version von SizeUp, kann man mit Tastenkommandos oder per Mac Menu einzelne Fenster nach links oder rechts verschieben.



Leider muss ich gerade feststellen, dass die Freeware-Lösung TwoUp eingestellt wurde (auch wenn ich es noch auf der Platte habe - hilft euch aber wahrscheinlich wenig.) Durchaus schade.

Mit dem großen Bruder SizeUp kann man Fenster auf nur alle erdenklichen Arten anordnen.



Von der Firma gibt es noch Cinch, dass mit der Maus gesteuert wird und Aero Snap ersetzt. Kostet nicht viel und wer die Funktion liebt gibt das Geld wohl gerne aus.




Alternativ zum anordnen von Fenster ist mir noch das Finder-Plugin SizeWell untergekommen.

Nachtrag #1:
Heute habe ich bei MacUpdate ein Programm erhalten, mit dem sich ebenfalls Fenster anordnen lassen: WindowFlow - sogar dynamisch: siehe Video.



Das Programm bekommt man gerade als Promo kostenlos, wenn man sich einen Macupdate-Acount anlegt; aber nur noch für kurze Zeit.
Ein Review zu WindowFlow gibt es hier.

Freitag, 19. März 2010

Autostart für Programme in Mac OS X

Wer von Windows komm, fragt sich vielleicht, wo denn am Mac der Autostart-Ordner zu finden ist.

Grundsätzlich funktioniert das Starten von Programmen mit dem Betriebssystemstart etwas anders: und zwar als sog. Anmeldeobjekte.

Man kann ein Programm ganz einfach zu einem Anmeldeobjekt machen, indem man mit einem Rechtsklick auf das Dock-Icon Option auswählt "Bei der Anmeldung öffnen".

BeiAnmeldung-2010-03-19-18-30.png

Verwaltet werden die Anmeldeobjekte über die Systemeinstellungen -> Benutzer im Register/Tab Anmeldeobjekte.

AnmeldeObjekte-2010-03-19-18-30.jpg

Programme, die man nicht mehr beim Anmelden starten möchte, kann man mit dem Minus-Button unten löschen: Programm mit der Maus markieren, dann löschen.
Mit dem Plus kann wiederum neue hinzufügen.

Mit dem Häkchen Ausblenden kann man festlegen, ob das Programm nur im Hintergrund arbeiten soll.

Häufig werden Anmeldeobjekte von Programmen selbst gesetzt, wenn diese Fragen: Soll Xy beim Starten geöffnet werden.

Eigentlich einfach, finde ich.

Dienstag, 16. März 2010

Einfaches Malprogramm für den Mac

Am Anfang hatte ich am Mac verzweifelt nacht einen wirklich sehr einfachen Malprogramm a la Paint gesucht.
Es gibt auch ein Programm für Mac OS X das sich Paintbrush nennt und als Clone von MS-Paint zu versehen ist. Leider kommt dieses Programm nicht einmal an den kargen Funktionsumfang des Originals heran. Zudem habe ich eine Abneigungen gegen Paint: Ich kauf mir einen Mac und dann installier ich mir Paint?!

Die Lösung sieht ganz anders aus: Skitch!

Hier das Anwendungsfenster mit einem vergrößerten Screenshot und einigen Strichen darauf.


Bilder in der Größe ändern während man nur am Fensterrahmen zieht.
Screenshots machen und mit Kommentaren und Strichen versehen.
Speichern in allen möglichen Formaten und stärker komprimierte JPGs für's Web.
Alles da, 1a.

Man muss umdenken und sich an die schrullige Oberfläche gewöhnen - und die Zusatzfunktionen von Skitch vergessen; ich brauche sie nicht, auch wenn das Bilder online-stellen ganz nett ist.

Wegen der Web-Ausrichtung von Skitch muss man sich bei der ersten Benutzung von Skitch auch auf skitch.com einen Account anlegen und sich anmelden. Man bekommt eine Email. Das kann etwas dauern.

Nachtrag #1:
Der vollständigkeit halber möchte ich hier noch eine kleine Auswahl von anderen einfache Malprogrammen nennen:
Paintbrush hatte ich schon genannt.
Ans Herz legen kann ich noch Seashore, dass auch mit Layern arbeitet. Man braucht leider auch etwas bis man damit richtig arbeiten kann, wenn man nicht von größeren Malprogrammen wie Gimp oder Photoshop her kommt.

Wer für überall aus ein Malprogramm, ganz unabhängig vom jeweiligen System vor dem er gerade sitzt haben möchte sollte
Sumo Paint ausprobieren, ein auf Flash basierender Online-Bildeditor.

Als nicht kostenlose, einfache Image-Editoren empfehlen sich: Pixelmator und Acorn.
(Wenn es mal fertig, ist könnte auch Gimp.app (≠Gimp für Mac OS X mit X11) interessant sein.)


Angenehmer im Web unterwegs: Readability & Autoscroll

Folgende zwei Funktionen die ich vorstelle würde man ansonsten als Browser-Plungs bezeichnen.
Von der Funktionalität stimmt das auch, nur technisch gesehen haben wir es mit sog. Bookmarklets zu tun.

Ein Bookmarklet (auch: Favelet) ist ein kleines in JavaScript geschriebenes Makro, das als Bookmark abgespeichert wird und dadurch die Funktionen eines Webbrowsers erweitert. Es erlaubt beispielsweise, Aussehen oder Funktionalität von Webseiten zu verändern. Technisch gesehen ist ein Bookmarklet ein Lesezeichen auf das Pseudoprotokoll javascript:, das ermöglicht, Code durch den Browser auszuführen.
Im Normalfall wird in eine Webseite eingebettetes JavaScript beim Aufruf der Webseite oder bei bestimmten Aktionen, wie dem Absenden eines Formulars o. ä., ausgeführt. Art und Zeitpunkt der Ausführung bestimmt dabei der Ersteller der Webseite. Dagegen wird im Falle von Bookmarklets der lokal vorliegende JavaScript-Code auf die jeweils betrachtete Webseite angewendet, indem das Bookmarklet während des Betrachtens der Webseite aufgerufen wird.
Via Wikipedia.

Bookmarklets haben den Vorteil, dass sie in jedem modernen Browser verwendet werden können.
Am besten lässt sich die Funktion aufrufen wenn man diese in der Bookmarkleiste platziert oder die Funktionen sich per Hotkey aufrufen lassen, was sehr häufig der Fall ist. So auch bei den beiden folgenden Bookmarklets die ich wirklich sehr schätze und gerade dabei sind die Art und Weise wie ich Surfe zu ändern.

Readability.
Leider sind viele Webseiten nicht nur aufgrund der kleinen Schriftart schlecht zu lesen, sondern auch noch mit Werbung und anderem unnützen Zeug zugekleistert. Da hilft immer häufiger auch kein noch so toller Werberfilter - gerade im Zeitalter von Web 2.0 wimmelt es gerade zu von "hyperaktiven" Inhalten.
Beides wird von Readability gelöst.

Um das Readability-Bookmarklet zu "installieren" geht man auf die Seite der Entwickler: http://lab.arc90.com/experiments/readability/
Hier konfiguriert man die Anzeigeeinstellungen nach seinen Wünschen und zieht abschließend das Bookmarklet in seine Bookmarkleiste.



Nützlich ist Readability nicht nur zur Steigerung der Lesbarkeit, sondern auch um Webseiten aufgeräumter und auf weniger Seiten zum Offline-Lesen auszudrucken. Ich verwende die Einstellungen: ebook, small size, medium oder wide margin.

Autoscroll
Fast genauso nützlich ist für mich als Trackball-Nutzer ein Bookmarklet mit dem man die Seite per Tastensteuerung automatisch unterschiedlich schnell scrollen kann. http://tim.theenchanter.com/2008/08/autoscroll-in-safari-firefox.html



Nach der "Installation" stehen folgende Kommandos per Tastatureingabe zur Verfügung:
0-9 : Set scroll speed, 0 being stand-still and 9 being skim-speed
- : Decrease speed
= : Increase speed
shift - : Decrease speed quickly
shift = : Increase speed quickly
q : Quit

Nachtarg #1: Wenn man den Autoscroll-Bookmarklet link an die erste stelle in seiner Bookmarkleiste setzt, kann man diese mit der Tastenkombination Cmd+1 aufrufen (andere Positionen in der Bookmarkleiste korrespondieren mit anderen Nummern). Sehr cool!

Als kleine Impression und Ergänzung zum letzten Artikel ein Blick auf Stainless mit den beiden Bookmarklets in der links platzierten Bookmarkleiste.
Ich habe die Icons der Bookmarks angepasst. Für Autoscroll habe ich das Logo von Smartscroll bei iusethis.com genommen.
Und für Readability habe ich das Logo des gleichnamigen Firefox-Plugins von der Mozilla-Seite genommen. Siehe unten. Sehr schick, wie ich finde.


Für Firefox gibt es ein Addon, das beide Funktionalitäten in sich vereint und einfach Readability heißt.
Gleichzeitig kann man die Autoscroll-Funktionen nutzen. Im Prinzip wird zwar nur auf die beiden oben beschriebenen Bookmarklets zurückgegriffen, aber die Ansteuerung ist vielleicht etwas einfacher. Zudem kann man sich einen eigenen Buttons in die Symoblleiste ziehen. Das finde ich aber unnötig, da schon in der Firefox-Statusleiste ein Symbol erscheint, mit dem alles eingestellt und bedient werden kann.

Fix stuck pixel: tote Monitor-Pixel reaktivieren

http://www.makeuseof.com/tag/best-software-solutions-to-fix-a-stuck-pixel-on-your-lcd-monitor/

Montag, 15. März 2010

Persönliche Must-have Firefox Plugins

Hier nur meine absoluten Top 5:

- Werbung: AdblockPlus - sonst nichts.
- Flashblock - für Flash-on-demand.
- Ein passendes deutsches Wörterbuch, um eine korrekte Korrekturhilfe im Browser nutzen zu können.
- Mac für PDF wie in Safari: PDF-Plugin
- Lookup in Dictionary, um auch von Firefox aus Zugriff auf das Lexikon zu haben, auch Ctrl-Cmd-d zur in-line-Anzeige von Definitionen funktioniert, wenn auch öfters nur holperig.
- Readability, damit ist man deutlich angenehmer unterwegs im Web. Eine wirkliche Erleichterung zum lesen vieler Seiten.

Ab und zu verwende ich:
Downthemall! zum Massendownload
UnMHT um (alte) von mir mit dem IE erstellte mht-Webarchive anzusehen

Zu gleebox schreibe ich später noch mehr.

Bildschirmfoto%2B2010-03-15%2Bum%2B21.52.27.png
Zu Readability habe ich schon etwas geschrieben.

Sonntag, 14. März 2010

Freeware Mindmapping am Mac

Mindmapping kennt heute fast jeder; angewendet werden sie aber wohl nur von einigen wenigen Enthusiasten. Mit der Kreativitätstechnik lässt sich sehr viel machen, vor allem planen, dokumentieren und Gedanken visualisieren.
Auch wenn handgemachte »Gedankenkarten« ihre Vorteile haben bietet sich Computer zur Erstellung von Mindmaps geradezu an, diese flexibel erweitern und verändern, weiterverarbeiten und drucken kann.
Hier ein Beispiel einer gemalten Gedankenkarte:



Für den Mac gibt es eigne Freeware-Desktop-Programme zum Mindmappen von denen vor allem drei herausstechen: MyMind, FreeMind und MindNode. Der kommerzielle Klassenprimus dagegen ist MindManager.

MyMind (früher wohl MyBrain) ist mehr ein Outliner, der gleichzeitig auch mappen kann. Der Autor des Programms schreibt: "Whatever way you see it, it’s a unique application, you won’t find anything similar." Eingaben können entweder als Liste getippt oder als Mindmap gezeichnet werden.
Elegant simplicity. Extreme ease of use. Trouble-free. Only outliner that interconverts Outlines <-> MindMaps. Exports as TXT, OPML, HTML, Image, SVG. Import a folder containing many files 'As Representation of Directory'. MyMind makes an outline of every file in that directory, with sub-directories as foldable nodes. Way better than the big complex expensive outliners.
Via Iusethis.
Es stimmt. MyMind zeichnet sich durch eine bestechende Einfachheit und durch eine kongeniale Kombination eines Listenmanagers und eines Mindmappers aus, bei dem sich beides gleichzeitig bearbeiten lässt.
Meine Bedürfnisse und Wünsche nach einem Full-Featured Mind-Mapping-Programm sehe ich jedoch nicht 100% erfüllt.



Freemind ist ein opensource Mindmapping-Programm für Mac, Windows und Linux, der schon auf eine längere Geschichte zurückblicken kann. Für ein Javaprogramm sieht Freemind erträglich aus, aber bricht selbstredend das Mac OS X Look & Feel - aber dank der Plattformunabhängigkeit kann man seine Mindmaps auf jedem System weiterverwenden. lässt sich Freemind lässt sich besonders einfach mit der Tastatur bedienen. Neue Knoten erstellt man mit Enter, Unterknoten mit Tab, der Griff zur Maus ist nicht nötig. Die Exportmöglichkeiten sind umfangreich: von einer navigierbaren Flash-Seite über SVG bis zum OpenOffice-Doc. Die Gestaltungsmöglichkeiten für die Mindmaps sind sehr umfangreich und nach einer kurzen Lernphase auch sehr schnell zu erledigen. Was mich etwas enttäuscht hat, ist dass man kein Hintergrundbild festlegen kann, ansonsten hat Freemind alles was ich mir wünsche.



MindNode ist für den Mac Freeware, aber auch für das Iphone / Ipod erhältlich. Die Bedienung ist sehr gut und es lässt sich auch nach Freemind exportieren. Schön ist, dass man mehrere Root-Knottenanlegen kann. Für mich ist das Programm schon zu fast zu simpel und deshalb nicht der Editor meiner Wahl. Sicher es gäbe auch eine erweiterte und kostenpflichtige Pro-Version.




Für Details siehe auch domanske.de

Noch einige Hilfestellungen zu Freemind:
http://freemind.sourceforge.net/wiki/index.php/Talk:Asked_questions
http://freemind.sourceforge.net/wiki/index.php/Asked_Questions
http://www.scribd.com/doc/6492990/FreeMind-Manual

Eingabe von Sonderzeichen und fremdsprachigen Umlauten

Wie gebe ich am elegantesten Sonderzeichen am Mac ein.

Zur Rekapitulation bzw. zum Vergleich:

Windows "Zeichentabelle"-Programm: Startmenü, Zeichentabelle, auswählen, kopieren, zurück zum Programm, Bearbeiten, einfügen….

Mac in jedem Programm: “Bearbeiten”->”Sonderzeichen…” bzw. “Edit”->”Special Characters…”

Via MacAttack.

Eigentlich ist es nur Gewöhnungssache.

Erst dachte ich auch: Args, Sonderzeichen am Mac einzugeben, ist doof.

Aber letztlich ist der eigene Bedarf an fremdsprachigen Zeichen, Umlauten, usf. gering und ich habe einfach die Tastenkombinationen dafür gelernt.

Das geht am allerschnellsten - m.M. viel besser als bei Windows, da in Mac OS X wirklich sehr viele und seltene Zeichen über die Tastatur erreichbar sind.

Man hat als Umsteiger einfach schon vorgebildete Erwartungen und ist teilweise nicht flexibel oder lernfähig genug.

Bis auf wenige Situationen, in denen ich ein ganz seltenes Sonderzeichen brauche, bin ich zufriedener als zuvor mit WinDos und der Zeichentabelle.

Meine persönliche Sonderzeichenliste:

Typographisches:

Guillemets: Alt+Shift+Q: » und Alt+Q: «

Alt+Shift+N: › und Alt+ Shift +B: ‹

Alt+Shift+W: „ (typographische Anführungszeichen unten)

Alt+2: “ (typographische Anführungszeichen oben)

- Können teilweise nützlich sein, wenn man einen anderen Stil der Anführungszeichen eingestellt hat („Intelligente Anführungszeichen“ in: Systemeinstellungen -> Text & Sprache -> Text).

Pipe: Alt+7: |

Tilde: Alt+n: ~

Euro: Alt+e: €

In OpenOffice und MS Office kann man übrigens auch automatische Ersetzungen für solche Sonderzeichen definieren.

(In Word klappt das sehr gut, im Writer ausreichend - man muss z.T. noch ein Leerzeichen hinter dem Ersetzungszeichen tippen, dass man dann wieder löschen muss.)

Beispielsweise:

>> = »

<< = « usw.

Man könnte auch noch über die Systemweiten Textdienste eigene Ersetzungen definieren. Das habe ich aber noch nicht ausprobiert und man muss diese glaube ich dann auch in den einzelnen Programmen aktivieren (können), z.B. in Textedit geht es.

Samstag, 13. März 2010

Safari 4.0.5

Gestern erschien für Safari das Update 4.0.5. Diese neue Verseion habe ich nach der Installaiton heute gleich mal auf die Teststrecke geschickt. Und es hat sich durchaus etwas getan.
An meinem Mac mini (early 2009) erzielt Safari nun ca. 400 Punkte mehr (vergleiche früheres Post).
Getestete habe ich auch meinen meistverwendeten Zweitbrowser Stainless, der auf Safari zurückgreift. Hier besteht aber gegenüber früher überhaupt kein Geschindigkeitsunterschied mehr.


Gettings things written: Daily Word count or specific amount of time every day?

Instead of forcing words that don’t want to come, ... I prefer to force myself to sit down at the computer for a set amount of time every day

via Wordplay

Antony Johnstons Getting Thins Written HowTo.

Freitag, 12. März 2010

Chmod-GUI: BatChmod

Ein kleiner Nachtrag zum gerade im letzten Artikel erwähnten Chmod-Gui-Programm BatChmod.

Besonders gut gefallen findet bei mir die Möglichkeit im Programm auch über Oktalzahlen, z.B. 755, die Berechtigungen anzupassen. Ohne diese Möglichkeit macht das Ganze doch auf Dauer keinen Spaß.

Um die Berechtigungen oktal einzugeben öffnet man das Info-Fenster unter Window->Toggle Info Drawer (oder Apfel+i).



Schön ist auch, dass man die anzupassenden Dateien oder ganze Ordner einfach auf das Programmfenster oder auf das Dockicon ziehen kann, das zudem sehr hübsch aussieht.

Mac OS X: ping -f ?

Die Option ping -f (flood) scheint es beim Mac OSX eigenen ping nicht zu geben.
Es gibt zwar adaptiven ping (-a), diese wartet aber im Gegensatz zu flood auf Antworten und sendet nicht einfach munter weiter.
Folgende Lösung in Perl habe ich im MacOSXHints-Forum gefunden:

#!/usr/bin/perl

# v 0.1 by Andrew White
# GPL v3 License applies
# http://www.fsf.org/licensing/licenses/agpl-3.0.html
#
# Usage: adaptiveping.pl [-c count] dest_ip
#
# e.g. adaptiveping.pl -c 100 127.0.0.1
#
# Thanks to DaveE @ Yahoo Answers for perl sub to calc stddev
# http://answers.yahoo.com/question/index?qid=20080516135817AA3KdpX
#
use strict;

my $arg = shift;
my $count = 5; #default # pings
my $dest = "127.0.0.1"; #default IP to ping

if ("$arg" eq "")
{
print "Usage: $0 [-c count] ipaddress\n";
exit(1);
}

exit if ($count < 1); # Duh.

$SIG{'INT'} = 'RESULTS'; # Exit gracefully on CTRL-C

# Crappy argument parsing follows

if ("$arg" eq "-c")
{
$count = shift;
$dest = shift;
}
else
{
$dest = $arg;
}
my $missed = my $min = my $max = 0;
my $junk;
my $ms;
my $start;
my $cum;
my @results = ();
my $counter=0;

print "Pinging $dest $count times\n";
for (my $i = 0; $i < $count; $i++)
{
my $output = `/sbin/ping -o $dest`;
my @lines = split('\n', $output);
(my $result) = grep /bytes from/ ,@lines;
if ("$result" eq "")
{
print "64 bytes from $dest: icmp_seq=1 ttl=54 timed out\n";
$missed ++;
next;
}
$counter = $i + 1;
$result =~ s/icmp_seq=0/icmp_seq=$counter/;
print "$result\n";
($junk,$junk,$junk,$ms) = split('=',$result);
($ms,$junk) = split(' ', $ms);
if (! $start)
{
$start ++;
$min = $ms;
}
$min = $ms if ($ms < $min);
$max = $ms if ($ms > $max);
$cum += $min;
push(@results, $ms);
}
RESULTS();
exit;

sub RESULTS
{
my $lost;
my $avg;
my $received = $#results + 1;
if ($received > 0)
{
$avg = ($cum * 1.0 / $received * 1.0);
$lost = sprintf("%.4f", ($counter - $received) / ($counter * 1.0) * 100);
$avg = sprintf("%.4f", $avg);
} else {
$avg = 'UNDEF';
$lost = 'UNDEF';
}
my $sdev = sprintf("%.4f", standard_deviation(@results));
print "\nNum pings: Sent: $counter Received: $received % loss: $lost\%\n";
print "Minimum: $min ms\n";
print "Maximum: $max ms\n";
print "Mean: $avg ms\n";
print "Standard dev: $sdev ms\n";
exit;
}

sub standard_deviation {
my(@numbers) = @_;
#Prevent division by 0 error in case you get junk data
return undef unless(scalar(@numbers));

# Step 1, find the mean of the numbers
my $total1 = 0;
foreach my $num (@numbers) {
$total1 += $num;
}

my $mean1 = $total1 / (scalar @numbers);

# Step 2, find the mean of the squares of the differences
# between each number and the mean
my $total2 = 0;
my $num;
foreach $num (@numbers) {
$total2 += ($mean1-$num)**2;
}
my $mean2 = $total2 / (scalar @numbers);

# Step 3, standard deviation is the square root of the
# above mean
my $std_dev = sqrt($mean2);
return $std_dev;
}


chmod 755 adaptive_ping.pl
Then run it, e.g.
./adaptive_ping.pl -c 100 www.yahoo.com
Zahl nach belieben erhöhen.

Tipp: Wer chmod nicht vom Terminal sonder per GUI aufrufen will findet in BatChmod ein hübsches grafisches Tool.

Dienstag, 9. März 2010

Mac Programmprozesse anhalten und fortsetzen

Bei Unix – und somit auch am Mac, dank UNIX-Unterbau – lassen sich Prozesse per Terminaleingabe einfrieren und später wieder fortsetzen.

Das ist insbesondere dann nützlich, wenn ein Programm zu viele Ressourcen verbraucht oder man einen langlaufenden Prozess hat, den man nicht beenden möchte oder kann, aber kurzfristig  Rechnerkapazität für etwas anders braucht.

Man gibt im Terminal hier zu etwa Folgendes ein:

kill -SIGSTOP 123

 Stoppt den Prozess mit der PID 123 (Prozess ID)

kill -SIGCONT X

 Setzt den Prozess mit PID 123 wieder fort.

Wichtig: Die Prozess-ID (hier beispielhaft 123) findet man u.a. in der Aktivitätsanzeige (Activity Monitor)

Interessant ist das Ganze vor allem bei älterer, eher schwacher Hardware, die angesichts gestiegener Anforderungen seitens der Software (insbesondere bei aktuellen Browser wie Chrome, Firefox, etc.) kaum mehr den täglichen Betrieb schafft.
In diesem Fall kann nicht benötigte Programme und Prozesse, die man gerade nicht benötigt, einfrieren.
Wer hingegen bei manchen Apps (gerade als Umsteiger) verzweifelt nach einem Fenster sucht, und ein OS X Programm "fortsetzen" will, wenn das letzte Fenster geschlossen wurde, dem wird hier geholfen.

Montag, 8. März 2010

Wörterbücher für den Mac

Es gibt eine Reihe von Plug-ins für das eingebaute Lexikon. (Siehe älterer Post.)

Alternativ kann auch Startdict-Wörterbücehr (selbst) konvertieren.
Und das geht so: Stardict Wörterbücher aussuchen

Mit Dictunifier umwandeln:

Das Umwandeln scheint aber nicht ganz einfach. Ein Zitat dazu von makeusof.com

ou could use DictUnifier to make your own plugin by converting StarDict dictionary files into the format which Dictionary.app recognizes (see tutorial here) but it is a tricky procedure and is not recommended for the faint of hearts.
Vergleiche auch folgenden Überblicksartikel hier.

Alternativen: iTranslate
(download steht aber angeblich im Moment nicht zur Verfügung - ich habe die letzte Version 1.1.1 aber über Brothersoft herunterladen können.)
Bietet Zugriff auf LEO Dictionary (dict.leo.org) und Wikipedia.



Ganz ähnlich zu iTranslate ist MacTranslator, was bei mir aber Probleme mit Umlauten und Akzenten hatte.

Sprachspezifische Sonderzeichen

Eine Merkwürdigkeit von Mac OS X, die meiner Meinung nach deutsche Benutzer aber wenig betrifft, ist mir kürzlich untergekommen. Wenn man etwas mehr Text am Mac in einer Sprachen mit Akzenten wie im Französischen der Accent circumflex, im Schwedischen oder im Portugiesischen am Mac eingeben muss, möchte man vielleicht das Tastaturlayout auf diese spezifische Sprache einstellen. Das geht auch einfach über das Systemeinstellungen Sprachen.
Jedoch gibt es hier scheinbar ein Problem bezüglich der einzugebenden Akzente.
Denn nun müssen diese mit der etwas umständlichen Eingabemethode Alt+a etwa für å (Option + Buchstabe) getippt werden.
Ansonsten kann man einfach den Akzent eingeben, gefolgt von der Standardversion des Buchstabens, etwa ^ dann a.
Als Alternative kann man das Tastaturlayout auf einfach auf Deutsch belassen oder auf US-International stellen, um diese Art der Eingabe zu ermöglichen.

Analog zu MacOSXHints.

Mikrofon am Mac Mini?

Heute wollte ich mein altes Mikro auspacken, um damit am Mac eine Spracherkennungssoftware zu verwenden.
Leider habe ich Pech gehabt, da das Mikro am Mac Mini (early 2009) nicht funktioniert.
Der Mini hat nur einen Line-In-Anschluss (analog & optisch zwar), aber keinen Mic-In.
Über den Line-In könnte man zwar auch ein Mikrophon anschließen, aber nur wenn dieses einen Vorverstärker hat und selbst (z.B per Batterie) mit Strom versorgt ist.

Als beste Alternative bleibt dann ein Mikro über USB anzuschließen.
Ob man hier jedes x-beliebige Gerät nehmen kann, zweifle ich aber etwas an. Wahrscheinlich muss man doch darauf achten, ein Mac kompatibles USB-Headset zu kaufen.

Sonntag, 7. März 2010

Mac Menüsymbole mit der Maus verschieben

Die Icons in der Menüleiste am Mac sind schick und oft sehr nützlich. Gerne hätte ich diese auch mal umpositioniert, nur kannte ich dafür keinen guten Weg. (Ich hatte bisher einfach die Apps in der von mir gewünschten Reihenfolge aktiviert. Die Icons blieben dann in der gewünschten Reihenfolge).
Es gibt aber doch eine Möglichkeit die Reihenfolge der Menüicons selbst festzulegen:
Dazu muss mann Command + Alt halten und kann dann mit der Maus ein Icon per Drag & Drop verschieben.


Hier sieht man wie gerade das Time Machine Menuitem verschoben wird.

Das Bild habe ich mit dem Selbstauslöser von Bildschirmfoto.app gemacht.

Dienstag, 2. März 2010

Wine & WineBottler am Mac; Testfall: Citavi

Statt eine Virtuelle Maschine wie Vmware oder Paralles hatte ich mich gestern und heute an der Mac-Version des von Linux bekannten Windows-Emulators Wine versucht. Dazu gibt es ein schönes Programm namens WineBottler, dass beim Einsatz unter Mac OS X durchaus Hilfe leistet und einige Zusatzfunktionen bietet; etwa mit Wine auszuführende Programme in ein eigenes App mit passendem Icon zu verpacken.

Die Frage was WineBottler ist könnte man kurz so beantworten: Es ist eine Mac-Applikation, dass die Ausführung von Windows-Programmen per Wine komfortabler macht. Einzelne Anwendungen können in sog. Bottles, ein Konzept das scheinbar von Codeweavers aufgebracht wurde, installiert werden und mit einem eigenen Mac-Laucher mit individuellem Icon versehen werden.

Ich hatte versuch einige ältere Pc-Programme von mit dem WineBottler als Mac.app auf Basis von Wine laufen zu lassen. Bei den ersten Versuchen klappte dies auch gleich sehr gut.
Aber danach ging eigentlich nichts mehr richtig, wenn es um etwas neuere Anwendungen ging.

Nachtrag#2: Nach diesem Absatz folgt quasi nur noch der speziellere Teil, in dem mein erfolgloser Versuch Citavi mit Wine zum Laufen zu bringen beschrieben wird.
Deshalb trag ich diesen zweiten Nachtrag schon hier oben ein.

a) Alternative Wine-Implementierung: Darwine
Darwine ist glaube ich eine schon etwas gediegenere Wine-Implementierung für den Mac.
Ich kam mit dieser in Kontakt, nach dem ich sie zu erst geflissentlich übersehen hatte, als ich Starmoney 7.0 ausprobieren wollte - dazu jedoch später mehr.
Darwine wirkt wie ein Adapter, der dem Hersteller erlaubt Windows-Programme zur Ausführung am Mac vorzubereiten.
Da man aber sonst nicht mir Darwine in Berührung kommt, und nicht als eigener Download angeboten wird, ist bleibt man tortzdem auf WineBottler verwiesen.

b) Codeweavers Crossover
Eine relativ bekannte kommerzielle Wine-Implementierung, die vor allem bei Office-Anwendungn und Windows-Spielen seine stärken ausspielen soll. Persönlich kann ich dazu nichts sagen. Gerade kann man Crossover Games bei TheMacBundles im Set (5 oder 10 Anwendungen) zu einem wohlfeilen Preis erstehen. Crossover erstellt wie WineBottler eigene Windowsprogramme als "Bottles" - die quasi jeweilige Win-Umgebung darstellen.

Aufrufalternative:
Auch ohne WineBottler lassen sich einfach schöne Icons zum Starten von Anwendungen vergeben, wenn man AppleScript zum Aufruf verwendet.
Beispiel:
do shell script "/Applications/Wine.app/Contents/MacOS/startwine /Users/myuser/Programs/ASP32/Asp32.exe"
Via persistent inappeasable mind.
#Ende Nachtrag

Insbesondere die Literaturverwaltung Citavi fehlt mir am Mac und sollte deshalb versuchsweise mit Wine betrieben werden.
Dazu benötigt man (über sog. Winetricks installierbar) dot.net 2.0 und MDAC 2.6+.
Bis zum Startbildschirm von Citavi bin ich damit gekommen, aber weiter auch nicht.

Citavi-Wine2.jpg
(Den Desktop habe ich mit Isolator ausgeblendet.)

#Nachtrag: Wer einen Ersatz für Citavi am Mac sucht sollte sich mal Mendeley ansehen. Hier einige Eindrücke von mir.

Ctv-Dateien (die in Wirklichkeit Access-MDBs sind) ließen sich nicht öffnen,
sondern führten nur zu einer Fehlermeldung: Microsoft.Jet.OLEDB.4.0' provider is not registered.
Tja, da kann man wohl nichts (oder zumindest nicht so einfach) etwas machen.
Für solche Fälle bleiben wohl nur Vmware & Co.
Insgesamt ist Wine für mich damit nur äußerst beschränkt nutzbar und keine wirkliche Empfehlung.

#Nachtrag1:
Nun bin ich doch noch etwas weiter gekommen, wenn auch zu keinem glücklichen Ende.
Unter WineHQ konnte ich eine Liste von winetricks finden die für Citavi nötig ist.
Zitat:
Citavi 2.5.2 needs winetricks vcrun2005 dotnet20 corefonts jet40 mdac28 riched30 to install and run.
Ich habe noch die Tahoma-Schrift und Urlmon hinzugefügt.

Citavi "läuft" dann zwar einigermaßen, aber so dermaßen zäh, dass man es gleich bleiben lassen kann.
Auch verhielten sich eine Funktionen inkonsistent. Mal gingen sie, mal nicht.

Na ja, für den Mac ist ja zumindest eine native Citavi-Version angekündigt.
Für Linuxer sieht es dagegen schlecht aus. Zudem im Gegensatz zum Mac praktisch keine vernünftigen Literaturverwaltungsprogramme zur Verfügung stehen.
Für den Mac gibt es doch eine ganze Reihe, von denen einige auch wirklich sehr gut sind - aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.