Freitag, 27. November 2009

Ins Internet: Erste Schritte mit Safari

Wenn man ein neues System bekommt braucht man heute zu allererst einen Browser, gesetzt der Internetzugang steht.
Die Verbindung mit WLAN und dem Internet ist mit den Mac OS X Assistenten schnell eingerichtet und dann geht's ab auf die Welle. Unter OS X steht dafür standardmäßig der Safari Browser zur Verfügung. Der Webkit (ursprünglich aus KHTML, der Browserengine für KDE/Linux entstanden) gilt seit seiner Einführung als einer der schnellesten Browserplatformen. Andere WebKit-basierene Browser wie etwa Google-Chrome halten ziemlich unangefochten die Krone in der Javascript-Verareitungsgeschwindigkeit.
Safari steht zwar mittlerweile auch unter Windows zur Verfügung, aber wohl nur die wenigsten dürften den Browser schon kennen, wenn sie noch keine Apple Erfahrung hatten - obwohl natürlich für Switcher der erste Umstieg vielleicht heute schon auch auf dem Ausgangssystem mit typtischen Apple-Programmen wie eben iTunes und Safari beginnt; um dann am Mac zu enden.
Das Look-End-Feel bei Safari ist nach dem ersten Start glaube ich zweigeteilt. Obwohl der Browser selbst gut aussieht, kommt er vielleicht doch etwas zu spartanisch vor. Das stimmt bisweilen auch, obwohl viele Funktionen von Safari im Detail stecken.

Von der Geschwindigkeit gibt es sicher wenig Probleme und man surft einfach mal los und erfreut sich am raschen Seitenaufbau und der flotten Javascript Verarbeitung. Ein Browser ist aber heute mehr als nur ein Fenster zum Internet, sondern schon fast ein Teil der eigenen Individualität, der möglichst umfassend den eigenen Vorlieben angepasst werden will.

Keine Plugins

32 vs 64 bit...

http://www.tuaw.com/2009/09/03/lost-your-favorite-safari-plugin-after-upgrading-to-snow-leopard/

http://martinottenwaelter.fr/post/173126110/safari-adblock-on-snow-leopard

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